Liebe THLC-Fans, die Geschichte rund ums 'Holy Loneliness Collective' geht vorerst in eine Pause. Wann und ob es weitergehen wird, ist noch ein wenig unklar. Die Gründe dafür möchte ich euch in diesem Post möglichst transparent erläutern. THLC is für mich ein absolutes Herzensprojekt. Es ist mir sehr wichtig, in der Musik und beim Erzählen maximale kreative Freiheit zu haben und auch die verschrobensten Ideen ausprobieren zu können, ohne dabei kommerzielle Erwägungen im Hinterkopf zu haben. Dafür nehme ich auch in Kauf, dass ich damit wenig bis gar kein Geld verdiene. Bisher ehrlich gesagt gar keines. Denn die paar Euro, die über Spotify reinkommen reichen nicht einmal im Ansatz aus, um überhaupt meine Unkosten zu decken. Ja, es gibt Unkosten. Auch wenn ich selbst nicht den Anspruch habe mit dem Projekt Geld zu verdienen, möchte ich zumindest all diejenigen, die mir bei der Umsetzung helfen, angemessen bezahlen. Der größte Punkt sind hier die tollen Illustrationen von Franziska Blinde. Zu erwähnen wäre aber auch Kai Blankenberg, der alle Songs gemastert hat und Gastmusiker wie z.B. das Streichquartett, das auf fæːlɐ zu hören ist. Bisher habe ich das alles aus eigener Tasche bezahlt. Aber das kann ich nicht dauerhaft machen. Ich kann also THLC nur weiter betreiben, wenn die realistische Aussicht besteht, dass ich mit den Einnahmen zumindest meine Unkosten decken kann.
Wie es weitergeht...
Wie es weitergeht...
Wie es weitergeht...
Liebe THLC-Fans, die Geschichte rund ums 'Holy Loneliness Collective' geht vorerst in eine Pause. Wann und ob es weitergehen wird, ist noch ein wenig unklar. Die Gründe dafür möchte ich euch in diesem Post möglichst transparent erläutern. THLC is für mich ein absolutes Herzensprojekt. Es ist mir sehr wichtig, in der Musik und beim Erzählen maximale kreative Freiheit zu haben und auch die verschrobensten Ideen ausprobieren zu können, ohne dabei kommerzielle Erwägungen im Hinterkopf zu haben. Dafür nehme ich auch in Kauf, dass ich damit wenig bis gar kein Geld verdiene. Bisher ehrlich gesagt gar keines. Denn die paar Euro, die über Spotify reinkommen reichen nicht einmal im Ansatz aus, um überhaupt meine Unkosten zu decken. Ja, es gibt Unkosten. Auch wenn ich selbst nicht den Anspruch habe mit dem Projekt Geld zu verdienen, möchte ich zumindest all diejenigen, die mir bei der Umsetzung helfen, angemessen bezahlen. Der größte Punkt sind hier die tollen Illustrationen von Franziska Blinde. Zu erwähnen wäre aber auch Kai Blankenberg, der alle Songs gemastert hat und Gastmusiker wie z.B. das Streichquartett, das auf fæːlɐ zu hören ist. Bisher habe ich das alles aus eigener Tasche bezahlt. Aber das kann ich nicht dauerhaft machen. Ich kann also THLC nur weiter betreiben, wenn die realistische Aussicht besteht, dass ich mit den Einnahmen zumindest meine Unkosten decken kann.